17. November 2012

Homo balcanicus vs. Homo germanicus

Jedes Jahr am Schulanfang das gleiche Drama. Ein oder mehrere neue Lehrer gehen die Klassenliste durch und rufen jeden Schüler im Rahmen der Anwesenheitskontrolle auf.

„Ametspichler?“
„Hier!“
„Bauer?“
„Hier!“
„Brandner?“
„Hier!“

So geht der Lehrer alle Schüler nach Nachnamen durch und landet dann irgendwann bei mir.

„.......Schweigen....“
Ich: „Ja das bin dann wohl ich.“
Lehrer: „Wie spricht man das aus?“
Ich: „SnjEžana.“
Lehrer. „Schnijesaaahna.“
Ich: „Nein, SnjEžana. Die Betonung liegt auf der ersten Silbe auf dem E.“
Lehrer: „Schneeeeeeetsanna.“
Ich: „Nein, Snježana, das nj ist wie das ñ in España und das ž ist wie j in journal.“
Lehrer: „Snijeschana.“

Ich= der ewige Jugo.

Nach zehn Versuchen, Gelächter und Schweißperlen auf der Stirn des Lehrers kapituliere ich.
„Ja genau, wunderbar, Snijeschana (dabei denke ich: Hinterwälder-Bayer, noch nie aus dem Dorf rausgekommen, keine Ahnung, was ein französisches j ist und ein spanisches ñ), Sie haben´s aber schnell gelernt!“
Ich glaube, es gibt kaum jemanden in Deutschland, der seinen Namen öfter selbst ausgesprochen und erklärt hat, als ich.
Und das waren seit frühester Kindheit die Momente, in denen ich mich nicht deutsch gefühlt habe, in denen ich gemerkt habe, dass ich zwar hier geboren, aber irgendwie dennoch ein Gastarbeiterkind bin. Ich habe Dirndl getragen und das Lied mit Heidi und deine Welt sind die Berge auswendig gelernt. Ich war im katholischen Religionsunterricht, weil es damals noch kein Ethik gab und trug meine St. Martins Laterne neben Veronikas, Maximilians, Steffis und mindestens jeweils vier Florians und Michaels.

Ich=Deutsch.

Und trotzdem spürte ich damals schon, dass es nicht zu 100 % das ist, was ich bin.
Es gab so viele Unterschiede zwischen meinen deutschen Freundinnen und mir.
Sie spielten Klavier, ich Akkordeon.
Sie aßen abends oft kalt, wir aßen warm.
Sie aßen Vollkorn, wir Weißbrot.
Ihre Eltern erklärten ihnen die Hausaufgaben, ich versuchte meinen aufgelösten Eltern zu erklären, dass ein kec (eine eins) im Zeugnis etwas Gutes ist und keine 6.
(Im ehemaligen Jugoslawien war die 5 die beste Note und die 1 die schlechteste).

Ich=Jugo.


Und dann kamen die Ferien und wir fuhren runter. Ich weiß noch, dass ich meinen Freundinnen dort immer einen Haufen der allseits beliebten Milka-Schokolade mitbrachte. Eine davon, Bojana, öffnete die Verpackung, legte die Schokolade auf den Boden und bot sie allen Umstehenden an. Mir wäre beinahe die Kinnlade in den Staub gefallen. Ich habe nicht verstanden, warum sie sie mit den anderen teilt, die Tafel war doch nur für sie bestimmt. Da brach meine deutsche Seite durch. Früher saß ich öfter auf dem Spielplatz inmitten anderer Mütter und die Frauen vom Balkan schüttelten den Kopf über die deutschen Mütter, die das Spielzeug ihrer Kinder mit einem Terminator-Blick bewachen und dann aufspringen. „Gibst du das bitte her, das gehört Jan-Vincent, nein, nein, Dragaaaana...gib das her.“
Die jugoslawischen Mütter schütteln den Kopf und tuscheln: „Kennst du schon den neuen Witz über deutschen Geiz? Eine Frau sagt zu ihrem Verlobten: Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein, hier hast du deinen Ring wieder. Daraufhin sagt er: Und wo ist die Schachtel?“ 
Natürlich sind das Stereotype, natürlich sind nicht alle gleich und natürlich mag ich die Deutschen, dennoch sind da sehr wohl große und nicht von der Hand zu weisende Unterschiede auch was den Geiz betrifft.
Ich war mit einer Freundin (deren Freund Deutscher war) bei ihrem Freund zu Hause. Sie öffnete einfach alle Getränke und Lebensmittel, auf die sie Lust hatte und trank und aß, wie es ihr beliebte. Als der Bruder ihres Freundes nach Hause kam (er wohnte da auch) musste es zum kulturellen Eklat kommen.

(Wirklich eine wahre Geschichte….)
„Suzana, hast du meinen Zitronenjoghurt gegessen?“
„Ja, ich habe EINEN Zitronenjoghurt gegessen.“
„Das war meiner. Ich will, dass du einen neuen kaufst.“
Suzana spöttisch:
„Oh sorry, da stand dein Name nicht drauf.“
„Und wieso sind hier 3 verschiedene Säfte offen?“
Suzana: „Weil wir getrunken haben, du weißt, das machen Menschen, um nicht zu dehydrieren. Auf dem Balkan zumindest.“
„Aber hättet ihr nicht nur einen Saft aufmachen können, wieso denn alle drei?“
„Na zuerst hatten wir Lust auf Orange, dann auf Apfel und dann auf Multivitamin...“
Später sagte sie mir: Was ist denn mit dem los, wohl zu viel Werbung mit dem Bauer-Joghurt gesehen, auf den Tom ein Post-It mit seinen Namen geklebt hat.“

Sagen wir es so, der Bruder war aufs Äußerste von den Balkanmädels genervt, die sich bedienen, alle Säfte aufreißen und diese nicht mal mit Wasser mischen und eben keine Schorle trinken, damit der Saft länger hält.
Für Jugos ist das kleinlich und das Leben zu kurz, um Schorle zu trinken, wenn man auf die verdammte Schorle nun mal keine Lust hat.

Wir haben diesen Bruder noch oft auf die Schippe genommen, vor allem als er einmal Geld fürs Benzin verlangt hat, weil er uns zu mir nach Hause gefahren hat und das waren immerhin 40 km. Wenn ein Mann eine Frau nach Hause fährt und dann Benzingeld von ihr will, dann kann es sein, dass sie dämonische Kräfte entwickelt und ihn mit einem Blick in Flammen aufgehen lässt oder er wird unmittelbar vom Mann zum Nicht-Mann degradiert und folglich aus der Wahrnehmung einfach ausgeblendet. Ich möchte noch erwähnen, dass er sowieso diesen Weg gefahren wäre, weil seine eigene Freundin auch bei mir im Ort wohnte und auf ihn gewartet hat. Aber als richtiger Deutscher wollte er es korrekt machen und die Kosten durch 3 teilen. Jugoslawen würden Gästen alles aus ihrem Kühlschrank anbieten, alles aus dem Keller und auch alles, was in Fässern auf dem Balkon steht, den Haustier-Hasen schlachten, wenn es sein muss oder zur Tanke fahren, um noch schnell Kuchen zu kaufen.

Ich=Jugo.

Ja, ich wohnte außerhalb von München, aber jedes Mal, wenn ich in München aus war und mich ein serbischer/kroatischer/bosnischer was auch immer Bekannter/Freundin nach Hause fuhr, lief das anders ab. Selbst auf die ausdrückliche Betonung hin, dass es weit ist, bestanden sie darauf, denn eine Frau fährt um 5 Uhr morgens nicht alleine mit der S-Bahn. Hätte ich ihnen Geld für das Benzin geboten, hätten sie sich beleidigt gefühlt.

Eine andere Freundin erzählte von ihrem einzigen und letzten Date mit einem Deutschen. Er hatte sie monatelang umworben und schließlich hatte sie ja gesagt. Das Problem nur war, dass nennen wir ihn Volker…einen fatalen Fehler begangen hat, als die Bedienung kam.
„Getrennt oder zusammen?“
„Getrennt.“, hatte Volker gesagt.
„Nein zusammen.“ erwiderte meine Freundin, zahlte die gesamte Rechnung, stand auf und teilte Volker mit: „So und heute Nacht viel Spaß mit deiner rechten Hand.“

Merke: willst du mit einer Jugo-Frau zusammen sein, zahl die Rechnung, ganz egal, ob sie nur einen Latte Macchiato hatte oder Lobster, zahl sie Mensch und bedank dich für ihre reizende Gesellschaft!

Da gibt es dieses Jugo-Lied: Ništa nije skupo, kad pored sebe imaš pravu ženu, i reći ću svima, koji me zovu i slepim i glupim, dobro dok imam s´čime da je kupim. (Nichts ist zu teuer, wenn man neben sich die richtige Frau hat und ich werde allen sagen, die mich blind und dumm nennen: alles ist ok, solange ich noch das Geld habe, sie zu „kaufen“.

Anderer Schauplatz. Jedes Mal, wenn ich in einem Land bin, in dem die Gesamtrechnung aller Restaurantgäste einfach durch die Anzahl der Gäste geteilt wird, fühle ich mich ungerecht behandelt.
Oft ist es mit Jugomädels so. Eine ist immer dabei, die meint, Champagner gehört zu ihrer Louis Vuitton oder es muss ein Kobe-Rind sein. Ich nippe am Wasser und zahle später mehr, als ich eigentlich konsumiert habe. Da bricht dann das extrem Deutsche aus, auch in den USA. (Wieso muss ich JEDEM Trinkgeld geben, wieso bezahlt der Arbeitgeber die nicht anständig, ihre Nettigkeit ist doch so gekünstelt....und ach Herrgott die tax kommt auch noch drauf…).

Ich=Deutsch

Aber Witz beiseite. Eigentlich geht es mir um Identität. Wer bin ich? Bin ich Deutsche? Bin ich Jugoslawin? Bin ich Bosnierin? Bin ich eine Deutsche mit Migrationshintergrund? Bin ich deutsch, weil man Pass deutsch ist? Oder bin ich jugoslawisch, weil mein Herz vom Balkan ist. Jemand sagte mir einmal, ich denke deutsch und fühle jugoslawisch. Vielleicht trifft es das am besten.
Ein anderer drückte es so aus: Du gehörst zu dem Land, in dessen Sprache du denkst und träumst.
Hm..ich träume in Bildern..wenn ich happy bin denke ich deutsch: Oh, was für ein schöner Tag.
Wenn ich wütend bin, denke ich jugoslawisch: Ma pizda ti materina, ubit ću te! Goni mi se s`očiju.

Hier ist man eben immer die Ausländerin und „unten“ ist man immer die „iz Njemačke“ (die aus Deutschland).
Das erkannte man daran, dass meine Milchzähne vollzählig waren und nicht schwarz, dass meine Puppe sauber war und gekämmt und wenn ich mit der Katze spielte, wollte ich sie nicht im Fluss ertränken.

Ich hatte einmal einen gelben Elefanten namens Dusty. Irgendwann stopfte meine Mama ihn in eine Tüte und ab damit nach Bosnien, so wie mit allem, das entweder wertvoll war und ins Haus kam oder das verschenkt wurde.
Dusty kam zu einer Cousine und machte seinem Namen bald alle Ehre. Sie zog ihn im Dreck hinter sich her und ihre Puppen sahen aus wie Chucky die Mörderpuppe, ihnen fehlte ein Auge, das Haar, oder mindestens ein Arm oder Bein, meistens waren sie auch noch nackt.

Ich=Deutsch.

A propos Haus. Oh mein Gott, das Haus! Als meine Eltern ihr Haus abrissen und ein neues bauten, wollte ich alle Hankwerker eigenhändig an ihren Testikeln zusammenknoten und im Garten zum Rausch ausschlafen über die Wäscheleine hängen und ihnen so ihre Inkompetenz austreiben.
Türen waren schief, Leitungen falsch verlegt. Nach Ankunft auf der Baustelle versammelten sich alle erst einmal um den Bierkasten und fragten, was es denn nachher zu essen gäbe.
Als ich meiner Mutter sagte, sie müssen die Tür meines Zimmers rausnehmen und neu einbauen, weil sie unten an den Fliesen entlangschrammt und nicht zu schließen ist, durfte ich mir anhören, dass wir nicht in Deutschland seien und dass ich froh sein kann, dass sie sie überhaupt richtig herum eingebaut haben.

Ich=Deutsch.

Überhaupt nervt Vieles in Ex-Jugoslawien, vor allem die weit verbreitete Meinung, wir „Deutschen“ seien reich. Eine der Lieblingsbeschäftigung jugoslawischer Frauen oder Mädchen ist es, die Koffer der Deutschen zu durchwühlen und dann so lange zu betonen, wie schön dieses Kleidungsstück ist, bis man den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hat und denkt: Na soll sie haben das Teil von H&M für 30 Euro. Teilweise habe ich mich geschämt, dass ich mehr hatte, als sie und meine Uhr, mein Parfum etc. daheim gelassen. Jugos, die nicht im Ausland leben, denken in Deutschland regnet das Geld vom Himmel und man muss nur das Fass auf dem Balkon aufmachen. Sie sehen nicht, wie viel die Einwanderer arbeiten und wie bescheiden sie hier oft leben.

Ich=Deutsch.

Und was ist mit dem Argument, die Deutschen seien kühl? Mag etwas dran sein.
In Deutschland kannst du von München nach Hamburg fliegen/mit dem Zug fahren und kein Mensch spricht dich unter Umständen an.
Der Einzige, der mich mal im Zug von Zürich nach München angesprochen hat, war ein Amerikaner, der Schach spielen wollte.
In Ex-Jugoslawien erzählt dir dein Sitznachbar sein ganzes Leben, zeigt dir alle Fotos seiner Kinder und packt dann die pita seiner Frau aus und bietet sie dir an.
Wir Jugos küssen uns, ja viele sogar drei Mal bei der Begrüßung, ja auch die Männer.
Die Deutschen geben sich hingegen die Hand oder nicken mit dem Kopf, heben die Brauen und sagen: „Hallo.“
Bei Familienbesuchen wird man so oft geküsst und geherzt, dass man nachher von seiner Wange Speichelproben nehmen und zum DNA-Test einreichen könnte.
Wir umarmen uns und unsere Türen stehen zumindest auf dem Land immer offen.
Ich war noch nie bei jemandem zu Besuch, dessen Haustür geschlossen, geschweige denn zugesperrt war. Amerikaner sagten mir, dass es sie wundert, dass hier in Deutschland alle Türen in der Wohnung geschlossen sind und dass sie ihre immer offen lassen, sie denken, die Deutschen wollen ihre Privatsphäre haben.

Es ist keine Seltenheit, dass man auf dem Balkan auch mit über 25 oder 30 noch in einem Haus mit seinen Eltern wohnt und dass die zukünftige Ehefrau des Sohnes einfach mit einzieht.
In Deutschland zahlt der Vater die Studentenbude oder die erste WG und sagt: Studier was und sauf nicht so viel.

Ich kenne Jugoeltern, die beim Umzug helfen, sich heimlich in die Wohnung der Kinder schleichen, um zu putzen oder eine Lampe anzubringen, während die deutschen Schwiegereltern dastehen und konstatieren: Ja, ihr habt zu tun, wir gehen dann mal.

Gefühle werden bei Jugos viel intensiver zum Ausdruck gebracht, ganz egal ob positive oder negative. Meine Mutter sagte mir oft: „Ja sam rodila u ovaj svijet, ja te mogu i maknuti sa njega.“ (Ich habe dich in diese Welt geboren, ich kann dich aus wieder aus ihr entfernen.) Aber natürlich meinte sie es nicht so und im nächsten Moment konnte sie feststellen, wie sehr sie uns Kinder liebt und dass wir sie zu selten anrufen und sie könnte ja tot in der Ecke ihrer Wohnung liegen, in Deutschland liegen viele alte Menschen tot in ihrer Wohnung und die Nachbarn kümmern sich nicht.

Ja Mama, ich ruf dich öfter an und prüfe alle 2 Wochen, dal ležiš mrtva u ćošku...

Ein Deutscher, der verlassen wurde, kommt ins Büro uns sagt, er fühlt sich nicht gut, während sein Jugo-Arbeitskollege aus selbem Grund schon draußen am Gerüst hängt und sich vom 8. Stock fallen lassen will.

Ich=Jugo.

Ich habe einmal ein Praktikum bei BMW gemacht. In der Abteilung war das Lager gespalten zwischen den Lateinamerikanern und den Deutschen. Ich gehörte aufgrund der Telenovelas und den Spanischkenntnissen zu den Lateinamerikanern.

Die Deutschen waren pünktlich, still und höflich und schrieben E-Mails an ihre Kunden und trugen gedeckte Farben und kein Make-Up. Ungefähr so:

Die Lateinamerikaner und -innen kamen zu spät, gackerten laut, gingen erst einmal gemeinsam frühstücken, telefonierten mit Südamerika lauthals, fragten wie es der kranken Mutter geht, der Kuh, die gerade gekalbt hat, sie trugen dralle Farben und vieeeeel Make-Up. Bei einigen Frauen war ich nicht einmal sicher, ob sie wirklich zwei X-Geschlechtschromosomen hatten.


Eine (deutsche) Kollegin (mit einem Ausländer verheiratet) hieß Boucetta mit Nachnamen und sie wurde heimlich nur Miss Vagina genannt, da „buceta“ auf Portugiesisch, naja googelt selbst.
„Na Frau Boucetta, nehmen Sie heute die Wiener Würstchen oder die Currywurst?" Und kein Südamerikaner schien sich über den Witz zu stören, während die Deutschen schon etwas vermuteten und eine Mail an den Betriebsrat verfassten. Gelacht hat von denen niemand.

Waren die Deutschen also professionell und die Lateinamerikaner mit dem Jugo, der sich eingeschlichen hat, nicht?

Mir erklärte Magdalena aus Mexiko, dass die Südamerikaner eine gesellige Kommunikation erwarten, sie sei schlicht gezwungen gewesen, sich nach seiner Kuh zu erkunden, sonst hätte der Kunde gedacht, sie interessiert die Geschäftsbeziehung nicht.

Ok..Ich=Jugo/Mexikanisch.

Dieser Post könnte noch viel länger werden, im Endeffekt läuft es darauf hinaus ni tamo ni vamo (nicht hier und nicht da). Ich bin ein Jugoschwabo und ein anderes Wort fällt mir nicht ein, aber ich weiß, dass ich noch oft, noch sehr oft darüber schreiben werde und dass man das Thema auch ernster beleuchten kann.

Haben wir Jugoschwabos einen Identitätskonflikt?

Wir zahlen hier Steuern und rufen beim Eurovision Song Contest doch für „unser“ Land an.
Beim Fußball dasselbe und wenn ein Jugo doch ein deutsches Trikot anzieht, muss er sich eventuell anhören, wieso er es trägt, er sei ja schließlich kein Müller oder Schneider.

Wer sind wir, und wenn ja, wie viele?






 n Jan-Kevin, nein nnderBalkan schütteln den Kopf übe dbekam.h b

es

6 Kommentare :

  1. ;-) Also, da kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich, was Namen buchstabieren anbelangt, locker dagegenhalten kann. Ich möchte nicht wissen, wie oft ich in meinem Leben meinen vollen Namen deutlich buchstabierend wiederholt habe: Predrag Zezelj. Dazu kommt, dass ich einen leichten Fehler beim rollenden RRR habe (den eigentlich nur Jugos bemerken), der mir aber selbst Mühe bereitet, meinen Vornamen korrekt auszusprechen. Snjezana, bin gerade über Deinen Blog gestolpert und finde ihn super! Bin jetzt in der Arbeit und kann nicht alles lesen, was Du schreibst, aber ich werde mich gerne am Abend noch einmal in Deine Lektüre vertiefen!

    Predrag Žeželj

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  2. Hallo Prrrrredrag oder heißt es Predraze!?

    Noch ein Leidensgenosse:-)
    Willkommen und danke für dein Kompliment!

    Sneki

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  3. Odličan teskt, bravo! Interesantna tema za mene koji se zlopatim sa nemačkim :)
    Goran

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  4. Wie wär erst die Reaktion gewesen hättest du dich in der Klasse als Schneewittchen vorgestellt;)

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  5. Habe ich auch schon...Standardfrage: Und wo sind deine Zwergeeeee??? Danke für die positive Kritik:-)

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  6. Ich fühle mit dir! schöne grüße aus Bec DJORDJEVIC

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